Die Forstpraktikantin Anja Grimm kehrt in den Ort zurück, in dem ihr Vater vor 20 Jahren spurlos verschwand. Ein erschütternder Mord und eine seltsame Bodenprobe aus dem Wald veranlassen die junge Frau, tiefer zu graben. In ihrem Langfilmdebüt nähert sich die Regisseurin Saralisa Volm einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte mit den Mitteln des Thriller- und Mystery-Kinos und zeichnet in bedrückenden Bildern ein Milieu, das die Vergangenheit totschweigen will. Ein Ort in
Deutschland 2022, 101ʼ
Regie & Produktion Saralisa Volm
Drehbuch Wolfram Fleischhauer
Darstellende Henriette Confurius, Noah Saavedra, August Zirner, Robert Stadlober, Johanna Bittenbinder, Johannes Herrschmann
FSK 0 empfohlen ab 15
Eintritt: 5,00 Euro
Die Forstpraktikantin Anja Grimm kehrt in den Ort zurück, in dem ihr Vater vor 20 Jahren spurlos verschwand. Ein erschütternder Mord und eine seltsame Bodenprobe aus dem Wald veranlassen die junge Frau, tiefer zu graben. In ihrem Langfilmdebüt nähert sich die Regisseurin Saralisa Volm einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte mit den Mitteln des Thriller- und Mystery-Kinos und zeichnet in bedrückenden Bildern ein Milieu, das die Vergangenheit totschweigen will. Ein Ort in
Fürstenauer Weg 171, 49090 Osnabrück
Die afrodeutsche Ivie, von ihren Freund*innen „Schoko“ genannt, wohnt mit ihrer besten Freundin Anne in Leipzig und arbeitet übergangsweise im Solarium ihres Ex-Freundes Ingo, während sie noch auf der Suche nach einer festen Anstellung als Lehrerin ist. Plötzlich steht ihre – bis dahin unbekannte – Berliner Halbschwester Naomi vor der Tür und konfrontiert sie mit dem Tod des gemeinsamen Vaters und dessen anstehender Beerdigung im Senegal. Während die Schwestern sich langsam kennenlernen, stellt Ivie zunehmend nicht nur ihren Spitznamen, sondern auch ihr Selbstbild infrage.
Die Regisseurin Sarah Blaßkiewitz konnte schon mit ihren Kurz- und mittellangen Filmen „Blank“ und „Schwarz Rot Gold“ zeigen, wie subtil, humorvoll und klug sie ihre Filmwelten entstehen lässt. Intim, unterhaltsam und gleichzeitig politisch gibt sie uns Einblicke in vielschichte Figuren und Lebenswelten. Mit ihrem Debüt „Ivie wie Ivie“ widmet sie sich dem Thema der Identitätssuche auf persönliche Weise und bewahrt sich dabei immer ihre Leichtigkeit.
Deutschland 2021, 120ʼ
Regie Sarah Blaßkiewitz
Drehbuch Wolfram Fleischhauer
Darstellende Henriette Confurius, Noah Saavedra, August Zirner, Robert Stadlober, Johanna Bittenbinder, Johannes Herrschmann
FSK 0 empfohlen ab 15
Eintritt: frei
Das K.A.F.F. ist seit 2017 eine Art Keimzelle auf dem Areal am Osnabrücker Hafen, auf dem sich gerade vielerlei Akteur*innen aus dem Kreativ- und Kulturbereich ansiedeln. Die ehrenamtlich Engagierten des Kulturvereins wollen an diesem Ort und in der Stadt gemeinschaftlich gestalten und bewegen. Unser Fokus liegt in der weiteren Entfaltung der alternativen Kulturszene. Hierfür sollen Orte geschaffen und bewahrt werden, die Freiräume für unkommerzielle, barrierearme, partizipative und nachhaltige Kultur bieten.Das K.A.F.F. ist seit 2017 eine Art Keimzelle auf dem Areal am Osnabrücker Hafen, auf dem sich gerade vielerlei Akteur*innen aus dem Kreativ- und Kulturbereich ansiedeln. Die ehrenamtlich Engagierten des Kulturvereins wollen an diesem Ort und in der Stadt gemeinschaftlich gestalten und bewegen. Unser Fokus liegt in der weiteren Entfaltung der alternativen Kulturszene. Hierfür sollen Orte geschaffen und bewahrt werden, die Freiräume für unkommerzielle, barrierearme, partizipative und nachhaltige Kultur bieten.
Am Speicher 3a, 49090 Osnabrück
Die Forstpraktikantin Anja Grimm kehrt in den Ort zurück, in dem ihr Vater vor 20 Jahren spurlos verschwand. Ein erschütternder Mord und eine seltsame Bodenprobe aus dem Wald veranlassen die junge Frau, tiefer zu graben. In ihrem Langfilmdebüt nähert sich die Regisseurin Saralisa Volm einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte mit den Mitteln des Thriller- und Mystery-Kinos und zeichnet in bedrückenden Bildern ein Milieu, das die Vergangenheit totschweigen will. Ein Ort in der Oberpfalz wird mit dem Verschweigen von dort stattgefundenen Verbrechen am Ende der NS-Zeit und dem Mitwissen und der Tatbeteiligung von Menschen aus dem Ort konfrontiert. Der Film wurde auf der 72. Berlinale 2022 gezeigt und in die Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis aufgenommen.
Deutschland 2022, 101ʼ
Regie & Produktion Saralisa Volm
Drehbuch Wolfram Fleischhauer
Darstellende Henriette Confurius, Noah Saavedra, August Zirner, Robert Stadlober, Johanna Bittenbinder, Johannes Herrschmann
FSK 0 empfohlen ab 15
Eintritt: 5,00 Euro
Das Museum Industriekultur ist ein Museum in der Stadt Osnabrück in Niedersachsen. Es gibt einen Überblick über den Steinkohlenbergbau am Piesberg. Das Museum liegt am Piesberg. Dort wurde bis 1898 und erneut in geringerem Umfang nach dem Zweiten Weltkrieg Steinkohle abgebaut. Das Museum Industriekultur ist ein Museum in der Stadt Osnabrück in Niedersachsen. Es gibt einen Überblick über den Steinkohlenbergbau am Piesberg. Das Museum liegt am Piesberg. Dort wurde bis 1898 und erneut in geringerem Umfang nach dem Zweiten Weltkrieg Steinkohle abgebaut. Es gibt einen Überblick über den Steinkohlenbergbau am Piesberg. Das Museum liegt am Piesberg. Dort wurde bis 1898 und erneut in geringerem Umfang nach dem Zweiten Es gibt einen Überblick über den Steinkohlenbergbau am Piesberg. Das Museum liegt am Piesberg. Dort wurde bis 1898 und erneut in geringerem Umfang nach dem Zweiten WeltEs gibt einen Überblick über den Steinkohlenbergbau am Piesberg. Das Museum liegt am Piesberg. Dort wurde bis 1898
Klöntrupstr. 6; 49082 Osnabrück
Die Forstpraktikantin Anja Grimm kehrt in den Ort zurück, in dem ihr Vater vor 20 Jahren spurlos verschwand. Ein erschütternder Mord und eine seltsame Bodenprobe aus dem Wald veranlassen die junge Frau, tiefer zu graben. In ihrem Langfilmdebüt nähert sich die Regisseurin Saralisa Volm einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte mit den Mitteln des Thriller- und Mystery-Kinos.
Deutschland 2022, 101ʼ
Regie & Produktion Saralisa Volm
Drehbuch Wolfram Fleischhauer
Darstellende Henriette Confurius, Noah Saavedra, August Zirner, Robert Stadlober, Johanna Bittenbinder, Johannes Herrschmann
FSK 0 empfohlen ab 15
Klöntrupstr. 6; 49082 Osnabrück
Das Museum Industriekultur ist ein Museum in der Stadt Osnabrück in Niedersachsen. Es gibt einen Überblick über den Steinkohlenbergbau am Piesberg. Das Museum liegt am Piesberg.